Kik … Kann man da nicht Klamotten kaufen?

Kik ist in diesem Fall ein Messenger-Dienst, der Menschen miteinander verbinden möchte. Kik ist ein Messenger-Dienst, über den registrierte User öffentlich und privat miteinander chatten können.
Kik chat! Sushma Mukharjee Mumbai Online cheating!Wie bei anderen Angeboten dieser Art stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung — wie das Teilen von Fotos, Bildern, Videos und GIFs und die Möglichkeit eines Videochats. Besonders an Kik ist, dass die Registrierung lediglich mit Benutzernamen möglich ist.

Man muss seine Telefonnummer nicht angeben, aber es wird empfohlen. Der volle Name, eine E-Mail-Adresse sowie das Geburtsdatum werden zwar abgefragt, es findet aber keine Überprüfung statt, ob man die richtigen Daten angegeben hat.

Damit kann man sehr leicht einen anonymen bzw. Man kann also nie sicher sein, welcher Mensch wirklich hinter einem Profil steckt. Eine weitere Besonderheit des Messenger ist es, dass man öffentliche oder private Gruppenchats mit bis zu 50 Personen erstellen kann.

Öffentliches Chatten funktioniert über die Eingabe von Hashtags. Auch dies kann problematisch sein, da es dadurch leicht ist, mit Fremden in Kontakt zu kommen.
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Die Plattform macht es durch die anonyme Anmeldung und der Möglichkeit des zufälligen Suchens nach Benutzernamen sehr einfach, dass Kinder und Jugendliche in Kontakt mit fremden Usern kommen und unerwünschte Nachrichten oder Fotos erhalten mit z.
Das Risiko von CybermobbingSexting und Cybergrooming kann hier sehr hoch sein. Überfliegt man die Bewertungen des Angebots in den App-Stores, erhält man den Eindruck, dass viele Nutzer mit sexuellen Anspielungen den Kontakt vor allem zu jüngeren Usern suchen.

Zudem ist unklar, wo genau die Daten, die man über den Messenger versendet, landen. Jugendliche können persönliche Informationen, Bilder und Videos mit anderen Usern teilen, die dann ohne ihr Wissen weiterverbreitet werden können.

Die Anmeldung auf der Plattform ist laut Anbieter ab 13 Jahren möglich. Durch die Angabe eines falschen Geburtsdatums kann man das leicht umgehen. Mit einigen Sicherheitseinstellungen versucht Kikdie Nutzung des Messenger-Dienstes sicherer zu machen.

Die Sicherheitshinweise gibt es allerdings nur auf Englisch. Ihr Kind möchte unbedingt Kik verwenden, weil Freunde die App auch nutzen?
SextingÜberlegen Sie, ob es für Ihr Kind und dessen Freundeskreis Alternativen gibt, die sicherer sind. Führt der Weg nicht an Kik vorbei, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Kind über mögliche Risiken und das Kommunizieren via Messenger sprechen. Recherchieren und überlegen Sie gemeinsam, wie man sich am sichersten auf Messenger-Diensten verhält.

Installieren Sie mit Ihrem Kind die App und lernen sie sie zusammen kennen. Kurz gefasst kostenloser Messenger-Dienst als App für Smartphone und Tablet iOS und Android verfügbar über Millionen Nutzer eigene Angaben des Anbieters Registrierung lediglich mit Benutzernamen Telefonnummer ist optional Anmeldung laut Anbieter ab 13 Jahren, jedoch im Google Playstore mit USK 18 versehen und auf iTunes ab 17 Jahre gekennzeichnet aufgrund der Anonymität der User sehr hohes Risiko von Cybermobbing, Sexting und Cybergrooming vorhanden Was ist das?

Was ist problematisch an dem Angebot? Was meint der Anbieter?
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